MelonentellerFruchtige Erdbeeren und saftige Melonenstücke standen auf dem Tisch, als die evangelische St. Rembertigemeinde ihre Gäste aus Oberneuland empfing. Schon das Buffett ließ beim ersten Blick erkennen, dass es ein „fruchtbarer“ Abend der Begegnung werden würde. Das Remberti-Team um die verwaltende Bauherrin Dorothee Harborth und Pastor Uli Bandt kamen schnell mit den Gästen ins Gespräch. Wenn sich zwei evangelische Gemeinden treffen, ist man schnell auf einer Welle. Faszinierend, wie man – nur wenige Kilometer auseinander liegend – auf ähnlichen Baustellen unterwegs sein kann! Beide Gemeinden haben ein „Café International“ für Flüchtlinge. Beide engagieren sich stark für die eigene Kita und für eine große Zahl von Konfirmandinnen und Konfirmanden.

Gruppenbild

Beide Gemeinden haben einen Umbau des Gemeindezentrums geschultert. Beide sind auf der Suche nach einer Kirche der Zukunft. Und es ging auch um die theologischen Früchte des Glaubens. Was heißt eigentliches „liberales Christentum“ heute?

Ziehung2 Wie sieht ein „guter Gottesdienst“ aus? Für Oberneuland gilt die Gemeindevision: „Leben teilen“. Am Ende verabredete die Oberneulander Gruppe um Volker Dünnebier, und Pastor Frank Mühring mit dem Gastgeber-Team, dass Remberti auch einmal die Schwester St. Johann im Bremer Osten besuchen wird.